Viele SeminarteilnehmerInnen, Lehrpersonen und Studierende haben schon Erfahrungen mit KUL gesammelt und sind begeistert!

Lesen Sie selbst und sehen Sie Fort- und Weiterbildung, Schule bzw. Unterricht aus dem KULen Blickwinkel einer Kollegin oder eines Kollegen.

Seminarabschluss der KUL Ausbildung
Eine unserer KUL-Klassen in Wien (Campus Gertrude Fröhlich Sandner)

Seit September bin ich Klassenlehrerin einer ersten Klasse in Wien. Von Anfang an arbeiten wir nach dem KULen Konzept in Mathematik und Deutsch. Die Schulbücher sind sehr ansprechend gestaltet und begeistern die Kinder immer wieder. Für mich stellen auch die Leitfäden für Lehrpersonen eine große Hilfe bei der Planung dar. Da ich zuvor noch nie Klassenlehrerin war, bin ich sehr dankbar für dieses brauchbare Werkzeug. Durch das Lesen von Mundbildern und die Wosila-Übung in Deutsch bekommen die Kinder eine genaue Vorstellung von Sprache und Artikulation. Es ist bemerkenswert, welche umfangreichen Kenntnisse die Kinder bereits in der Schuleingangsphase erwerben konnten. Das Lernen der Buchstaben geht jetzt durch die Vorarbeit und die Lillipläne fast wie von selbst. Angefangen bei vielen Übungen zur Raum-Lage-Orientierung und Benennen der Finger sind wir in Mathematik mittlerweile beim Rechnen im Zahlenraum 10 angelangt. Die Fingerübungen bereiten den Kindern Freude und stellen eine tolle Hilfe für das mathematische Vorstellungsvermögen dar.

Julia U.

Die KUL-Seminare begann ich ohne jegliche Vorkenntnisse und auch ohne große Erwartungen. Im Kollegium wurde gefragt, ob jemand die KUL-Ausbildung starten möchte und da ich schon mal was von „Mundbildern“ und „Rechnen mit Fingern“ gehört hatte, dachte ich mir, ich versuch es einfach. Dass mich die Ausbildung derart vom Sockel werfen und meine bisherige Lehrmethoden auf den Kopf stellen würde, hatte ich nicht gedacht. Mit jedem Seminar bin ich mehr überzeugt vom KULen Unterricht und freue mich schon sehr, mein erworbenes Wissen in der Klasse umsetzen zu können. KUL bietet viel mehr als nur Mundbilder und Rechnen mit Fingern. Es ist ein perfekt durchdachtes Konzept, das den Schülern mit viel Bewegung und aufbauenden Übungen den Weg zum Lesen, Schreiben und Rechnen ebnet und sie in ihrem Tempo zum Ziel bringt. Die Ausbildung ist intensiv und gefüllt mit praktischen Übungen und ich kann nur jeder Lehrperson oder werdenden Lehrperson empfehlen, diese Möglichkeit zu nutzen und mit den KUL-Modulen zu starten und den Kindern diese wunderbare Lernmethode nicht vorzuenthalten! 

Birgit R.

Ich habe dieses Schuljahr meine „erste“ 1. Klasse übernommen und konnte voller Freude endlich von Beginn an mit “Lilli” durchstarten! Das „KUL-Feuer“ habe ich schon vor ca. 3 Jahren gefangen, entzündet wurde es von meiner geschätzten Kollegin Andrea Lindtner und ihrer Tochter Christina, bei der ich die Ausbildung zur KUL-Pädagogin machte. Seitdem ich SO unterrichte, brenne ich noch mehr für diese Methode. Die Kinder lernen mit großer Freude, sind unglaublich motiviert und jedes einzelne Kind hat viele Erfolgserlebnisse. Was ich aber auch merke und wozu mich auch meine Kollegin immer wieder anhält, ist: Man muss die Geduld haben, Neugelerntes so lange zu wiederholen, bis es gefestigt ist, auch wenn man “nicht im Zeitplan” ist! Als ich gesehen und erlebt habe, was die Kinder schon nach ein paar Schulwochen können, wusste ich, dass wir auf dem richtigen Weg sind – einfach nur schön! So macht Lernen Spaß. In der Früh muss ich die Kinder (mit einem Augenzwinkern) dazu anhalten “Guten Morgen!” zu sagen, weil der erste Satz von einigen meist lautet: „Frau Lehrerin, welches Mundbild lernen wir heute?“ Danke für euer Engagement und für eure wertvolle Arbeit! 

Sabrina S.

Ich arbeite als Volksschullehrerin in der Gehörlosenschule Salzburg, in unserer Volksschule sind hörende Kinder in den Klassen mit schwerhörigen bzw. gehörlosen Kindern integriert.Diese Methode des Lesen-, Schreiben-, Rechnenlernens lernten meine Kollegin und ich (wir arbeiten im Team) schon vor über 10 Jahren in Fortbildungen kennen. Ich war begeistert! Klare Strukturen, schrittweiser Aufbau, Grammatikunterricht…. Nach 20 Jahren Unterricht hatte ich endlich ein brauchbares „Werkzeug“ gefunden!
Es war nur mit viel Arbeit verbunden, Materialien für die Klassenarbeit herzustellen. Seit es die Schulbücher gibt, ist das Unterrichten natürlich „herrlich“!
Von dieser Methode profitieren nicht nur die hörenden Kinder, v.a. die hörbeeinträchtigten Kinder brauchen klare Strukturen und einen klaren Sprachaufbau – dank KUL erzielen wir große Erfolge! Auch rechenschwachen Kindern hilft diese Methode sehr. Nach meinen Erfahrungen wird oft übersehen, dass Kinder von Anfang an nicht richtig rechnen, sondern zählen. Das fällt bei Erstklässlern oft nicht auf, aber später fehlt dann die Basis. Mit KUL wird dieses Problem von Anfang an unterbunden.
Kurz gesagt, meine Begeisterung für die KUL-Schulbücher ist riesengroß.Und der Erfolg gibt uns recht: Unsere jetzige 4. Klasse (von der 1.Klasse an mit KUL unterrichtet) hat von dieser Unterrichtsmethode sehr profitiert, und wir können sie mit viel Wissen und Kompetenz an die weiterführenden Schulen entlassen. 

Sabrina H.

Eines kann ich dir auch versichern: Ich empfehle die KUL Ausbildung jetzt jeder/jedem, die ich kenne, denn ohne die 3 Module wäre ich jetzt am Anfang meiner Lehrerkarriere voll aufgeschmissen!!! Ich mach ganz viel mit KUL (Rechtschreibdetektive, Kettenrechnen, Malnehmen und nütze das Kompetenzportal sowie auch alle Bücher, so lange man mich kopieren lässt). Hab auch schon die Matten für die Schule bestellt und wenn ich im nächsten Jahr eine erste Klasse bekomme, möchte ich unbedingt eine KUL- Klasse machen! Danke! 

Corinna B.

Ich habe im Sommer 2017 meine KUL® Ausbildung abgeschlossen. Es waren für mich die besten Kurse, die ich je besucht habe. Die Kurse sind gut strukturiert, praxisnah, mit fundiertestem Hintergrundwissen und vielen Übungsmöglichkeiten. Kaum habe ich ein Konzept erlebt, das so gut für die Praxis ausgearbeitet wurde. Die Schulbücher, die Handbücher, das zusätzliche Material auf dem Online Portal geben Sicherheit, sich die Arbeit mit dem Konzept zuzutrauen. Darüber hinaus hat mich die Begeisterung der Referentinnen für das KULE Konzept angesteckt. Ich bin begeistert und arbeite bereits in der Sonderschule in vereinfachter Form mit dem Konzept. Den Schülern gelingt es, mit den Mundbildern zusammenzulauten und sie sind stolz, lesen zu können! Besonders die Satzgliedermatten und die Sprachbetrachtungsbücher sind toll in meiner Praxis einzusetzen.
Nicht nur als Lehrerin profitiere ich von meiner Ausbildung, ich kann vieles mit meinen eigenen Kindern ausprobieren! Meine 5 -jährige Tochter liest mit Begeisterung!
Ich bedanke mich für das engagierte Entwickeln und Erarbeiten des KUL-Lehrgangs und allen damit verbundenen Materialien und Schulbüchern. Durch Sie – Fam. Lindtner und Konrad- habe ich viele Kompetenzen erworben. Ich bedanke mich für die bereichernde Seminarzeit und kann die Ausbildung nur jedem weiterempfehlen! Vielen Dank! 

Claudia H.

Ich arbeite seit heuer begeistert mit den Lilli-Büchern in der 2. Klasse VS. Letztes Jahr bin ich ca. im November durch Zufall auf die Schulbücher gestoßen. Da ich einen Schüler mit einer extremen Wahrnehmungsschwäche habe und er sich die Buchstaben und Zahlen absolut nicht merken konnte, probierte ich bei ihm das Lesen mit den Mundbildern aus. In kurzer Zeit lernte er dadurch das Zusammenlauten und hatte Erfolgserlebnisse. Ich arbeitete dann auch mit den anderen Schülern nach Ihrer Methode und entschloss mich danach im 2. Schuljahr Ihre Bücher zu verwenden. Ich bin begeistert! In meinem letzten Durchgang habe ich sehr viel Rechtschreibtraining mit Lernwörtern gemacht – Rechtschreibfrühstück – Lernwortstationen – LW oft schreiben…., aber so richtige Rechtschreibprofis konnte ich leider nicht „heranzüchten“ und somit war ich im Zweifel, dass man Rechtschreiben nur durch oftmaliges Wiederholen erlernt. Durch Ihr Konzept kommt es mir so vor, dass sogar meine 2. Klässler beim „Freien Schreiben“ immer schon über die Rechtschreibung nachdenken und versuchen alles richtig zu schreiben! 

Michaela V.

Im Rahmen meiner Ausbildung zur Volksschullehrerin in Salzburg kam ich in der Praxis der Volksschule Werfen zum ersten Mal in Kontakt mit dem KULen Unterricht. Bei der Klassenlehrerin handelt es sich dabei um Andrea Lindtner, die Mitautorin der Schulbuchreihe „Lernen mit Lilli“. Sofort war ich von ihrer Art des Unterrichtens begeistert und zögerte nicht lange am Seminar „KUL – Lernprozesse systematisch fördern“ teilzunehmen. Für mich war es die beste Entscheidung, schon während meines Studiums die Ausbildung zur „KUL®-Pädagogin“ zu starten. Durch das Seminar bekam ich sowohl einen theoretischen Einblick in die Methode, als auch viele anregende, praktische Ideen und einen Leitfaden für meinen späteren Unterricht. Zeitgleich startete auch mein zweites Praktikum bei Andrea Lindtner, wobei ich erste KULe Unterrichtssequenzen durchführen durfte. Für mich wurde schnell klar, dass ich auch einmal KUL unterrichten möchte, da der Lernerfolg dank der gut durchdachten Schulbücher enorm groß ist. Leider musste ich feststellen, dass ich in meinem Studium wenig bis gar nichts über die Methode hörte und diese viele erst gar nicht kannten. Umso wichtiger war es mir, auch bei Studienkolleginnen und Studienkollegen durch meine Erzählungen Interesse zu wecken. Einige von ihnen sind auch schon voller Tatendrang und wollen unbedingt mehr über KUL wissen. 

Sarah K.

Meine Kollegin und ich unterrichten gemeinsam eine Klasse, in der 11 Erstklasser und 6 Vorschüler integriert nach KUL unterrichtet werden. Davon sind 10 Kinder mit nicht deutscher Muttersprache in der Klasse. Wir verwenden die Lilli Bücher und sind begeistert, wie gut diese für den Unterricht konzipiert sind. Besonders das Lehrerhandbuch ist sehr ausführlich und lässt trotzdem viel Spielraum, den Unterricht auf die Klasse abzustimmen.
Da bei dieser Methode wirklich jeder Lernschritt mit allen Sinnen erarbeitet wird, ist es sehr leicht, die Vorschulkinder integrativ zu unterrichten. Das Differenzieren ist mit wenig Aufwand gut zu bewerkstelligen, da je nach Können mehr oder weniger das vorhandene Lernmaterial von den Kindern individuell verwendet wird.
Wir freuen uns beide sehr, mit wie viel Freude die Kinder dabei sind und sind voll motiviert für die nächste Zeit. 

Michaela F.

Durch meine eigenen Kinder kannte ich die Mundbilder ja schon. Ich konnte mir allerdings nie vorstellen, diese auch in der Schule einzusetzen. (Zusätzlich zu den Buchstaben auch noch Mundbilder einführen??) Durch den KUL-Kurs bin ich aber auf den Geschmack gekommen und habe in den letzten Wochen ganz intensiv mit meinen Schülern (1. Klasse) mit den Mundbildern gelesen. Meine Kollegin konnte ich auch überzeugen und so haben wir uns mit Hilfe des Lehrerbegleitbandes von Lilli und der Mundbilder CD Materialien erstellt.
Wir (Ich+Kollegin+Kinder+Eltern) sind begeistert. Besonders gefreut habe ich mich auch über die Rückmeldung eines Vaters. Sein Sohn war im vorigen Schuljahr als Vorschüler in eine 1. Klasse integriert. Buchstaben waren für ihn ein Buch mit sieben Siegeln. Außerdem hatte er große Probleme beim Sprechen durch eine Zungenfehlstellung, an der sie in den Ferien ganz intensiv mit einer Logopädin gearbeitet haben. Der Bub hat Riesenspaß am Lesen mit den Mundbildern und ist total stolz, seinem Papa endlich vorlesen zu können. Von seiner Angst vor Buchstaben und dem Lesen ist nichts mehr zu spüren und die Kenntnis der entsprechenden Mundbilder ermöglicht es ihm, eine Brücke zu den Buchstabensymbolen zu bilden. Sein Vater möchte parallel zu unserer Deutsch-Fibel seinen Sohn zu Hause weiter mit Mundbildern unterstützen. Dafür habe ich ihm Lesenlernen mit Lilli empfohlen. Auch Kinder, die bereits lesend in die erste Klasse gekommen sind, haben große Freude an den Mundbildern. Ich habe nicht das Gefühl, dass sich diese Kinder in den ersten 5 Wochen unterfordert gefühlt hätten. Ich freue mich über eine sehr erfüllte und sinnvoll genutzte Schuleingangsphase. Meine Kolleginnen, die jetzt die 2. Klassen unterrichten, sind auch ganz interessiert und haben vor, im nächsten Schuljahr mit unseren Materialien zu arbeiten. Noch einmal: Danke! 

Tina N.

Ich unterrichte dieses Jahr eine erste Klasse zum ersten Mal nach der KUL-Methode und kann nur sagen, dass ich absolut begeistert bin. Das Unterrichten macht mir so viel Spaß und es ist unglaublich, was die Kinder bereits nach kurzer Zeit alles können. Es macht ihnen sichtlich Freude und durch die schnellen Erfolgserlebnisse sind sie hochmotiviert. Ich habe das Gefühl, dass ich endlich einen kompletten „Werkzeugkoffer“ gefunden habe, dessen Inhalt ich mir bisher mühsam einzeln zusammensuchen musste und in dem dann doch immer Teile gefehlt haben. 

Brigitte S.

Das Tolle an KUL ist der rote Faden, der sich immer durch die Seminare zieht. Die Methode vermittelt eine gute Struktur, die es uns Erwachsenen und vielmehr dann den Kindern ermöglicht, das System zu durchschauen und sich ein Gerüst im Hirn zu bauen. Ich habe mein erworbenes Wissen sehr unterschiedlich getestet:
Ein Kind mit erhöhtem Förderbedarf (9 Jahre), das große Probleme beim Bilden von Sätzen hat, schafft es mithilfe der Satzgrammatikmatten immer besser, vollständige Sätze zu bilden – ohne „wir dan“ zu verwenden.
Meine Tochter (12) hat mit ihrer Freundin für die D-Schularbeit Grammatik gelernt (Beifügungen, Attribute …). Mit den Satzgrammatikmatten machte ihnen das Lernen richtig Spaß. Ausdauernd trainierten sie die Satzglieder und freuten sich, dass sie Beifügungen jetzt so richtig begriffen hatten.
Das ist das Tolle am Lernen mit KUL – leuchtende Kinderaugen, die sich freuen, weil sie eine Sache durchschauen und verstehen. Dann fällt es ihnen auch leichter, ihr Wissen zu automatisieren. Beim Schulfest heute haben auch Eltern ihre Begeisterung über KUL ausgesprochen Ich bin einfach dankbar, dass ich diese Methode kennen lernen durfte. 

Waltraud H. (zur KUL Grammatik)

Ich habe im Jänner 2015 die Ausbildungsmodule zur KULen Unterrichtsmethode abgeschlossen. Mit dem heurigen Schuljahr haben meine Kollegin und ich mit den Büchern zu unterrichten begonnen. Wir sind begeistert und uns macht das KULe Unterrichten und Lernen großen Spaß. Die Kinder sprechen super darauf an. Am Mittwoch hatten wir unseren dritten Elternabend. Auch die Eltern sind nach anfänglicher Skepsis sehr zufrieden. Sie staunen, was ihre Kinder bereits können. Viele Eltern lernen jetzt die Grammatik wieder zu verstehen. 

Ulrike S.

Unser Sohn Timon besucht seit 9 Monaten die 1. Klasse bei Frau Andrea Lindtner in der Volksschule Werfen. Timon ist unser zweites Schulkind. Wir wurden aber erst bei ihm mit dem KULen Unterricht konfrontiert. Natürlich machten sich Gedanken breit, was das Konzept KUL ist und wie es funktioniert? Wo liegen Unterschiede und Vorteile?
Anfängliche Zweifel wurden sehr schnell beseitigt! Uns faszinierte schon bald, wie schnell die Kinder in den Zahlenraum hineinfinden. Zahlen werden für Kinder durch Fingerübungen wirklich begreifbar. Mittlerweile bewegt sich die 1. Klasse im Zahlenraum 90 und rechnet in 9er Schritten plus und minus. Timon ist damit absolut nicht überfordert, wie man meinen könnte. Wir hätten uns nicht gedacht, dass das in der 1. Klasse Volksschule möglich ist. Positiv auffallend war auch der schnelle Leseerfolg durch Mundbilder. Unser Sohn konnte zu Schulanfang noch nicht lesen. Aus unserer Sicht bekamen die Kinder auf „spielerische“ Art und Weise einen schnellen Zugang in die Welt des Lesens. Selbst wir Erwachsene kommen bei diesen Mundbildern leicht mit. Die Buchstabenwelt erschloss sich danach relativ schnell, denn mittlerweile liest Timon ganze Bücher in Druckschrift. Durch das Erarbeiten der Rechtschreibbesonderheiten werden Kinder an die deutsche Sprache herangeführt. Des Öfteren habe ich mir gedacht: „Wieso wurde uns das nicht früher auch so erklärt!“. Uns als Eltern kann es nur recht sein, wenn unsere Kinder kindgerecht und „gehirnfreundlich“ unterrichtet werden. Uns jedenfalls hat KUL® absolut überzeugt. 

Axel und Isabella S.

Ich bin Studentin im 5. Semester der PHDL und habe bereits im 2. Semester im Seminar von Christina Konrad viel über KUL gehört. Dieses Semester hatte ich mein Praktikum in einer Schule, wo mit KUL unterrichtet wird. Mir hat dieses Konzept schon im Seminar gut gefallen, aber dadurch, dass ich sie jetzt auch in der Praxis kennen lernen durfte, ist mein Interesse gewachsen, vor allem weil ich gesehen habe, welche Fortschritte die Kinder machen. 

Bernadette D.

Ich habe das KULe Lernen bereits im Jahr 2005 in einer Fortbildung in Kärnten kennengelernt. Ich war von Anfang an von den pädagogischen Vorteilen dieses Konzepts überzeugt und begeistert. Da es aus der Einzelförderung entwickelt worden war, stieß ich im Klassenunterricht sehr bald an meine Grenzen.
Meine Tochter hatte in ihrer Volksschulzeit das Glück, von Fr. SR Andrea Lindtner KUL unterrichtet zu werden. So erlebte ich diesen lehrreichen Unterricht auch aus Elternsicht. Nach meiner Karenzzeit übernahm ich heuer eine zweite Klasse und bekam als Probandin vom Traunerverlag die Bücher für die zweite Klasse.
Obwohl die Kinder in der ersten Klasse nicht KUL unterrichtet wurden, ist es mir möglich (auch mit konstruktiver Eltern – Unterstützung) durchgehende Grundstrukturen in Deutsch und Mathematik aufzubauen, jederzeit – entsprechend der individuellen Leistungsfähigkeit der Schüler- Schritte zurückzugehen und damit spannende Unterrichtsarbeit in Gang zu bringen.

Christine M.